Inhalt: Warum tun gute Menschen Böses? Weshalb werden so viele zu fügsamen Dienern des Unrechts? Und warum rebellieren sie nicht, wenn man ihnen die Freiheit nimmt? Antworten auf diese Fragen erhalten wir, wenn wir erkennen: Es geht tatsächlich ein Virus um ? ein verheerendes Virus des Geistes. Ein Virus, das die Menschen zu Anhängern eines Weltuntergangskultes macht, das sie in ängstliche Sklaven verwandelt und ihre Werte ins Lebensfeindliche verkehrt. Wie funktioniert dieser Kult und woher kommt er? Wer ist sein Gott, wer sind seine Priester? Nur wenn wir die Wirkweise dieses Kultes verstehen und uns philosophisch gegen ihn immunisieren, können wir uns ein Leben bewahren, für das es sich zu leben lohnt. Auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage »Wie konnte all das bloß geschehen?« nimmt Gunnar Kaiser uns mit auf eine philosophische Reise ins Dickicht der Kultideologie, ins Innerste einer vergifteten Gesellschaft. Mit kategorischem Optimismus inmitten der geistigen Nacht weist Kaisers Buch den Weg aus selbst verschuldeter Ohnmacht hin zu einer Kultur der Lebendigkeit und Freiheit. Egal, wie aussichtslos die Lage auch erscheint: Wir sind nicht machtlos. Denn sobald wir unsere Fesseln erkennen, können wir uns von ihnen befreien und gemeinsam Neues erschaffen ? besser denn je! Umfang: 360 S. ISBN: 978-3-96789-029-7
Inhalt: Welche Macht haben unsere Gene? Sind sie die schicksalhafte Blaupause, die bestimmt, wie intelligent, wie alt oder wie schön wir sind? Lange Zeit war dies die gängige Lehrmeinung. Doch das Dogma ihrer monolithischen Allmacht ist heute längst gefallen. Immer häufiger stoßen Forscher auf Hinweise, wie unser Leben den Genen ?ins Handwerk? pfuscht und wie eng die Wechselwirkungen zwischen Erbgut, Stoffwechsel und Umwelt manchmal sind. Die moderne Biotechnologie eröffnet neue Wege der Forschung, wirft aber auch ethische und gesellschaftliche Fragen auf. Dieses Buch erklärt unter anderem, warum bei den Genen die Verpackung manchmal wichtiger ist als der Inhalt, was Viren in unserem Erbgut verloren haben und weshalb es ?das Methusalem-Gen? nicht gibt. Umfang: 192 S. ISBN: 978-3-642-37548-4
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