Inhalt: Die Entdeckung der Antimaterie, als "Spiegelbild" der gewöhnlichen Materie, begann 1930 mit der Aufspürung des Positrons. Als es 1996 gelang, im Genfer Forschungszentrum CERN Antiwasserstoff (mit negativem Kern) zu erzeugen, war dies dem "Spiegel" sogar eine Titelseite wert. Doch ob es ganze Universen mit Antimaterie gibt, ist schlichtweg unklar, wahrscheinlich unerforschbar. Unwahrscheinlich ist auch, ob eine wirtschaftliche Energiegewinnung durch Verschmelzung von Materie und Antimaterie möglich sein wird, wie es in der SF-Fernsehserie "Star Trek" der Fall ist. Der Autor, der Astrophysiker und Direktor einer Berliner Sternwarte und eines Planetariums ist, hat bereits mehrere astronomische Sachbücher (z.B. BA 7/93, 8/95), darunter auch eines über Antimaterie (BA 5/93) veröffentlicht. Dieses hier ist gut verständlich und betont sachlich geschrieben und weit entfernt von jedem SF-Enthusiasmus. (2 S) Systematik: Ucr Umfang: 111 S. : Ill., graph. Darst. Standort: Naturw. Physik Her ISBN: 978-3-406-44504-0
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