Inhalt: Wäre das Leben angenehmer, wenn die Männer anders wären? Möglich. Doch die Männer sind so, wie sie sind. Ihre Veränderungsbemühungen sind halbherzig, und ihre Bereitschaft, Gefühle zu investieren, ist nur aufgezwungen. Genervt seufzen sie auf, wenn die Partnerin über Empfindungen und Verständnis sprechen will. Und dabei gibt es doch Tennis im Fernsehen.Der Mann, der mit halbgeschlossenen Augen widerwillig die x-te Beziehungsdiskussion mit seiner Lebensgefährtin über sich ergehen läßt, erinnert er nicht an die viktorianische Ehefrau, die «an England dachte», wenn sie sich den unverständlichen Bedürfnissen ihres Ehemannes unterwarf? Frauen haben Schwierigkeiten, das zu akzeptieren; denn auf die Gefühle kommt es doch an, oder? Abschätzig sprechen sie von einer «Vernunftheirat» im Gegensatz zu einer «Liebesheirat», was zu der fatalen Folgerung führt, eine Ehe sei dann als besonders liebevoll zu bezeichnen, wenn es dort besonders unvernünftig zugeht.Viele Frauen haben teuer für ihr ständiges Bemühen um den Mann bezahlt. Und erst allmählich eingesehen, daß die Männer gar nicht anders sein wollen als emotional verschlossen und auf ihr Ich konzentriert. Also nehmt die Männer doch als das, was sie sind, und wendet euch im übrigen anderen, lohnenderen Objekten der Veränderung zu. Schlagworte: J Gesellschaft und Sozialwissenschaften, JB Gesellschaft und Kultur, allgemein, JBS Gesellschaftliche Gruppen, Gemeinschaften und Identitäten, JBSF Gender Studies: Gruppen, JBSF11 Feminismus und feministische Theorie, JHB Soziologie Umfang: 246 S. ISBN: 978-3-688-10334-8
Inhalt: Weibliche Vorstellungen von männlichen Verhaltensweisen führen Frauen, die in der Welt der Emotionen zu Hause sind, nur zu oft in die Irre und enden kräfteverzehrend in Katastrophen. Frauen sollten wissen, wie Männer funktionieren, und daraus pragmatische Schlüsse ziehen. Nur dann ist ein Miteinander ohne allzu große Reibungsverluste möglich. Andererseits aber bietet das Männerverhalten eine durchaus sinnvolle Anleitung, wie Frauen mit dieser Welt, mit sich selbst, mit den Männern, mit ihren Gefühlen und im Berufsleben besser zurechtkommen können.Cheryl Benard und Edit Schlaffer haben Männer in einflußreichen Positionen interviewt, um herauszufinden, wo die Vorteile und wo die Defizite der männlichen Verhaltensweisen liegen. Schlagworte: J Gesellschaft und Sozialwissenschaften, JBSF11 Feminismus und feministische Theorie, JM Psychologie, JMG Geschlechterpsychologie Umfang: 204 S. ISBN: 978-3-688-10276-1
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